Mit dem Nissan-Patrol Camper 5000 km durch Namibia und Botswana
15. Mai - 13. Juni 2011
Unsere Route (4974 km) kann man hier in Google-Earth nachverfolgen.
|
||
Mit unseren Freunden Monika & Albert Lixl fuhren wir mit einem bei ASCO CAR HIRE in Windhoek gebuchten Nissan Patrol in 28 Tagen 4974 km durch Namibia und Botswana. Davon waren ca. 4000 km Off-Road und hunderte von Kilometern Tiefsandpiste. Technische Probleme an den Fahrzeugen, wie abgebrochenes Türscharnier, mehrfach defekte Startelektrik, zerschlissene Reifen, defekte Benzinpumpe am Reservetank, Ausfall der Kühlboxelektronik, usw. konnten von uns größtenteils selbst und ohne nennenswerten Zeitverlust repariert werden.
In der vorausgegangenen Regenzeit hatte es soviel Niederschlag (über 420l/m²) wie seit 120 Jahren nicht mehr gegeben. Der Jahrhundertregen ließ die Namibwüste ergrünen. Um die roten Dünen bildeten sich Blumenteppiche, Grasmeere und sogar Seen, ein einzigartiges Naturschauspiel. Im Chobe-Nationalpark glaubten wir im Paradies zu sein, er ist das wildreichste Naturreservat von Botswana. Kein anderes Naturschutzgebiet im südlichen Afrika hat einen ähnlich hohen Wildbestand. Im Okavango-Delta konnten wir wegen des vielen Wassers etliche Pisten, die wir in unserem Roadbook vorgesehen hatten, nicht befahren.
Insgesamt war es eine abenteuerliche und unvergesslich schöne Reise durch zwei afrikanische Länder, in denen man sich zu jeder Zeit sicher fühlt und immer herzlich willkommen ist. Fotos: Klick aufs Bild = größere Darstellung, nochmals Klick = zurück
|
||
Unser Auto, Nissan Patrol 4WD, 4,2l Turbodiesel
|
Südlich von Windhoek
|
|
---|---|---|
Der erste Campground - Lake Oanob
|
Auf dem Weg nach Sesriem
|
|
Düne 45 zwischen Sesriem und Sossusvlei
|
||
Die Dünen von Sossusvlei, selten so grün!
|
Wanderung auf eine Düne
|
|
Zurück nach Sesriem
|
Der Sesriem-Canyon war wegen Überflutung nicht begehbar.
|
|
Gaub-Canyon
|
Für viele Strassen benötigten wir ein Permit.
|
|
Die Blutkuppe
|
Campground an der Blutkuppe
|
|
Fast auf dem Gipfel
|
Blütenpracht auf der Blutkuppe
|
|
Festgefahrene Piste nach Walvisbay
|
Der Weg zum Pelikanpoint bei Walvisbay
|
|
Das Brandbergmassiv
|
Wanderung zur "White Lady" mit Nambias höchstem Berg, dem Königstein
|
|
2 Fortbewegungsmittel in Namibia
|
||
Im Dorf der Himbas bei Gelbingen
|
||
|
|
|
In der Etoshapfanne - leider wenig Tiere wegen des Überangebotes an Wasser im ganzen Land |
||
In einem Dorf der San lernten wir das Leben der Buschmänner kennen.
|
||
An den Popa-Wasserfällen hatten wir nachts Frost!
|
||
Der Chobe-Nationalpark bot uns eine grandiose Tierwelt.
|
||
Flusspferde beim Sonnenbad
|
Tiere, soweit das Auge reicht
|
|
Über 50.000 Elefanten leben im Chobe Nationalpark.
|
||
Ausflug zu den Victoriafalls in Zimbabwe
|
||
|
||
Beginn der 100 km langen Tiefsandpiste nach Savuti
|
Im Moremi
Nationalpark
|
|
4th Bridge im Moremi NP
|
|
3th Bridge im Moremi NP |
In einer Lagune des Okavango bei Xakanaxa
|
||
Flug über das Okavango Delta
|
||
Zwei Wahrzeichen von Windhoek
|
||
|